Übersicht - 'Der Diagnostiker'

Philosophie hierbei ist, dem Anwender die Sicherheit zu geben, dass seine Maschinen in Ordnung sind und er im Falle eines sich anbahnenden Maschinenschadens automatisch benachrichtigt wird. Bis zu 80% aller in der Praxis vorkommenden Symptome werden dabei vom Diagnostiker namentlich genannt, die restlichen in jedem Fall gemeldet.

Um der täglich anfallenden Datenflut Herr zu werden, werden Werkzeuge benötigt, die alle eingetroffenen Messdatensätze automatisch in kürzester Zeit sichten und verläßlich darüber Auskunft geben, wo sich Schäden gerade anbahnen bzw. bereits aufgetreten sind. Fehlalarme durch falsche Symptom-interpretationen (wie sie z.B. beim sogenannten Schornsteineffekt oder bei Schaufel-Passierfrequenzen auftreten können) müssen vermieden werden.
Genau hierfür wurde der Diagnostiker entwickelt.

Dank der automatisierten Abarbeitung großer Datenbestände kann der Diagnostik-Spezialist  in kurzer Zeit selbst größte Maschinenparks seiner Kunden voruntersuchen und muss sich dann später ‚nur noch’ um die ‚Details’ kümmern. Durch den in die Software integrierten Berichtsgenerator ist er in der Lage, professionelle Diagnoseberichte zu erstellen und seinem Auftraggeber zur Verfügung zu stellen. 

Das bedeutet, der Anwender kann über das Internet auffällige Maschinendatensätze bei ‚seinem’ Diagnostik­-Spezialisten in die Software einblenden, der dann 'von zu Hause aus' beurteilen kann, welche Sofortmaßnahmen zu treffen sind. Die Vorteile liegen auf der Hand: Der Diagnostik-Spezialist kann in kürzerer Zeit mehr Kunden betreuen, die Anwender bekommen in kürzerer Zeit Ihre Diagnoseergebnisse, Reisekosten können reduziert werden.